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Urlaub in Polen: Auch mit Hund kein Problem

15 Oktober 2013

Nicht nur Menschen freuen sich auf Erholung. Spaß und Entspannung am polnischen Ostseestrand. Auch für Hunde bedeutet ein Aufenthalt am Meer Erholung und Spaß. Damit die schönsten Wochen des Jahres mit Ihrem vierbeinigen Freund zum positiven Erlebnis werden, gilt es allerdings einige wichtige Punkte zu beachten. Denn Hunde sind zwar auch in Polen beliebte Haustiere - es gelten jedoch einige grundlegende Regeln bei der Einreise sowie im Umgang mit ihnen im Alltag.

Urlaub mit Hund in PolenHundeparadies Ostseestrand

Der lange, feinsandige Ostseestrand ist für Menschen wie Hunde vor allem im Sommer paradiesisch. Auch in der Hochsaison findet sich immer ein freies Plätzchen zum Entspannen oder Toben im Wasser. Hundestrände wie in Deutschland sind eher selten zu finden. Unser Tipp: In der Nebensaison bzw. im Herbst und Winter ist der Strand kaum von Urlaubern bevölkert und wird schnell zum riesigen Spielplatz für Hunde. 

Nur durch Dünen vom eigentlichen Ort getrennt, zieht sich der Strand praktisch ohne Unterbrechung von der nahe gelegenen Wollin-Halbinsel im Westen die gesamte polnische Küste östlich hinauf. Ausgedehnten Spaziergängen steht damit nichts im Weg. Das relativ flache Wasser eignet sich für Familien mit Kindern ebenso wie für Hunde, die gern schwimmen und in den Wellen herumtollen. Aber Achtung: Gerade sehr flach abfallende Sandstrände verleiten dazu, sehr weit ins Wasser hineinzugehen bzw. Hunde sehr weit hinausschwimmen zu lassen. Das kann zur Gefahr werden, wenn die Tiere außer Hörweite sind oder sich so verausgaben, dass der Rückweg zum Strand zum Problem werden kann. 

Ausflüge und Wanderungen mit Hund

Nicht nur der feinsandige Strand bietet für Hunde und deren Besitzer ideale Bedingungen für ein paar entspannte Wochen. Viele polnische Regionen im Hinterland, aber z.B. auch das Gebiet rund um Pobierowo ist sehr waldreich. Wer sich und seinem Hund ein wenig Abwechslung gönnen möchte, hat die Wahl zwischen unterschiedlichen Wander- und Radwegen, die entlang der Küste, durch die lichten Küstenwälder oder die etwas dichteren Wälder im Hinterland führen. Beachten sollten Hundebesitzer, dass die Zeckengefahr vor allem im Sommer relativ groß ist. Darüber hinaus kommt in Polen Tollwut vor - also Vorsicht bei Begegnungen mit Waldtieren und freilaufenden Hunden. In Nationalparks sind Hunde grundsätzlich verboten. Das betrifft zum Beispiel auch den Wollin-Nationalpark mit zahlreichen seltenen Vogelarten und den Slowinski-Nationalpark mit den einzigen Wanderdünen Europas. 

Darauf sollten Sie achten

Polen ist ein hundefreundliches Land und im Alltag sind Hunde in der Regel gern gesehene Begleiter. Zu beachten ist, dass die Tiere in öffentlichen Verkehrsmitteln einen Maulkorb tragen müssen. Zur problemlosen Ein- und Ausreise benötigt Bello einen EU-Heimtierausweis sowie einen internationalen Impfpass mit Tollwutimpfbescheinigung sowie ein amtstierärztliches Gesundheitszeugnis. Die Impfung muss mindestens 21 Tage alt, darf aber maximal 12 Monate alt sein.

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72-346 Pobierowo
Polen
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